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1. Geschichte des Mittelalters - S. 242

1888 - Wiesbaden : Kunze
242 Vierte Periode des Mittelalters. macher, 44 Apotheker, 55 Zuckerbäcker, 83 Weinhändler, 1000 Schauspieler, Musikanten und Gaukler, sodaß die Zahl der Fremden zeitweise 100 000 überstieg. Als Johann Xxiii., der von der Kirchenversammlung nichts Gutes für sich erwartete, auf seiner Reise in die Nähe von Konstanz kam, rief er, auf die Stadt deutend: „Dies sieht mir aus wie eine Grube, in der man Füchse fängt." Um sich auf dem päpstlichen Stuhle zu erhalten, hatte er eine große Zahl italienischer Geistlichen mitgebracht. Allein die Versammlung beschloß, nicht nach Köpfen, sondern nach Nationen zu stimmen, und nahm vier Hauptnationen an, die deutsche, französische, englische und italienische, welche einzeln beraten und abstimmen sollten. Die Mehrheit der Stimmen in den Spezialversammlungen sollte dann als Abstimmung in der allgemeinen Sitzung gelten. Die Deutschen, Franzosen und Engländer verlangten von Anfang an, es sollten alle drei Päpste sofort abdanken, damit der Friede in der Kirche hergestellt werden könne. Allein Papst Johann verstand sich ungern hierzu, und die andern Päpste waren nicht erschienen. Jetzt beschloß Johann Xxiii., Konstanz mit Hilfe des Herzogs Friedrich von Östreich zu verlassen und sich dem Beschlusse des Konzils zu entziehen. Um jeden Verdacht zu beseitigen, stellte er sich, als ob er krank sei. Als Kaiser Sigismund ihn besuchte, fand er ihn auf dem Bette liegen und auf die Frage: „Wie geht es unserm heiligen Vater?" entgegnete Johann: „Sehr schlecht, ich bin ganz gelähmt; ich kann die Lust von Konstanz nicht vertragen." Einige Tage nachher gab Herzog Friedrich ein großes Turnier. Johann saß am Fenster im erzbischöflichen Palaste und benutzte den günstigen Augenblick, wo alles Volk sich aus der Stadt entfernt hatte, um in der Kleidung eines Reitknechts zu entfliehen. Er gelangte unerkannt nach Schaffhaufen, das dem Herzog Friedrich gehörte und ein Asyl bot. Die Flucht des Papstes erregte allgemeine Bestürzung; nur Sigismund freute sich, an Friedrich von Östreich seinen Zorn kühlen zu können. Er that den Herzog in den Bann und forderte die 8 alten Orte der Eidgenossenschaft auf, die Habsburgischen Güter des Herzogs wegzunehmen und für alle Zeiten zu behalten. Die Eidgenossen griffen eiligst zu, nur Uri erklärte, die Eidgenossen hätten Frieden mit Östreich. Die Kirchenversammlung forderte den Papst Johann Xxhi. zweimal auf, binnen 14 Tagen sich zu stellen; da aber der Papst die Frist verstreichen ließ, so verkündete sie folgenden Spruch: „Balthasar Cofsa (so hieß Papst Johann Xxhi., ehe er den päpstlichen

2. Geschichte des Mittelalters - S. 298

1888 - Wiesbaden : Kunze
298 Vierte Periode des Mittelalters. die Spuren des Verfalles der dichterischen Technik an sich. Der bei Maximilian I. schon erwähnte „Teuerdank" und „Weiskunig" zeigen, daß die Zeit für das Epos vorüber war. Dagegen beginnt bei größerer Teilnahme an den öffentlichen Ereignissen aus den kirchlichen und Fastnachtsspielen das Drama sich zu entwickeln, worin Hans Rosenplüt und Hans Folz aus Nürnberg sich zuerst hervorthun. Die Erkenntnis vielfacher Irrtümer und Schwächen im Leben, die Auflehnung des Volkswitzes gegen die Hierarchie und das Hofleben rief Satiren hervor, unter denen Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel und das Narrenschiff des Sebastian Br ant (f 1522), Murners Schelmenzunft und Narren-befchwörung hervorzuheben sind. Die Prosa erhielt ihre erste Ausbildung teils durch berühmte Kanzelredner, wie David von Augsburg (f 1271), B erthold von Regensburg (f 1272), Johanntauler(-f 1361), und Johanngeiler von Kaisersberg (t 1510), teils durch zahlreiche Chronisten. Unter den letzteren sind besonders hervorzuheben: Konrad Justinger von Bern (t 1426), Melchior Ruß aus Luzern, Johann Stumpf aus Bruchsal, Petermann Etter lin aus Luzern, welche die Geschichte der Eidgenossenschaft niederschrieben. Diebold Schilling aus Bern beschrieb den Burgunderkrieg, der Stadtschreiber Tillmann und Johann Gensbein verfaßten die Chronik von Limburg, Jakob Twinger von Königshofen eine elfässische und Johannes Rothe, ein Mönch zu Eisenach, eine thüringische Chronik. Die Baukunst stand während des Mittelalters vorzugsweise im Dienste der christlichen Kirche. Wie die Araber den maurischen Stil (§. 12) ausbildeten, so war auch der kirchliche Sinn unter der Christenheit besonders der Baukunst günstig, und viele herrliche Dome, welche noch bis heute von dem Fleiße, der Frömmigkeit und dem Kunstsinne jener Zeit zeugen, erfüllen uns mit Staunen und Bewunderung. Man unterscheidet in der christlichen Baukunst des Mittelalters außer dem Basilikastil drei Hauptstile: den byzantinischen, den romanischen und den gotischen Stil. Die Basilika war das Muster für die ersten, unter Konstantin dem Großen erbauten christlichen Kirchen und wurde in späterer Zeit mannigfach umgebildet. Die Basiliken d. h. königliche Hallen dienten bei den Römern dem kaufmännischen Verkehr und der bürgerlichen Rechtspflege. Sie bestanden aus zwei Teilen, dem länglichen Raume für die Leute, welcher gewöhnlich mit Säulenreihen und Galerien an den Seiten versehen war, und dem Sitze für die

3. Geschichte des Mittelalters - S. 66

1888 - Wiesbaden : Kunze
66 Erste Periode des Mittelalters. Gerührt durch ihr Schicksal, rief er aus: „Sie sollen Engel (angeli), Genossen in den himmlischen Reichen sein, denn ein engelisches Ansehen tragen sie." Auf seine Veranlassung zog der Benediktiner Augustinus mit 40 Mönchen nach England, wo ihn König Ethel-bert von Kent aufnahm. Die Angelsachsen wurden nun innerhalb 80 Jahren zum Christentum bekehrt; es wurde das Bistum Canter-bury gegründet und der Papst als Oberhirt anerkannt. Kirchen, Schulen und Klöster entstanden, und ein reges christliches Leben entfaltete sich. Von den britischen Inseln wanderten glaubensstarke Männer nach Deutschland, um in gefahrvoller Missionslhätigkeit auch dort das Heidentum zu verdrängen. Von Irland zog Kolumban (t 615), von den Franken begünstigt, mit 12 Gehilfen 595 zu den Alemannen nach Austrasien und wirkte in den Vogesen. Von dort vertrieben, begab er sich an den Bodensee, wo er Bregenz gründete, und starb jenseit der Alpen unter den Langobarden. Sein zurückgebliebener Schüler Gallus (f 646) stiftete in der Wildnis südlich des Bodensees das nach ihm benannte, später so berühmte Kloster St. Gallen, von dem aus das Bekehrungswerk fortgesetzt wurde. Der Schotte Kilian drang den Main hinauf zu den Ostfranken und Thüringern, gründete Würz bürg und fand daselbst den Märtyrertod. Der erwachte Missionseifer weckte auch unter den Franken Nachahmung: der Franke Fridolin lehrte am Oberrhein und wurde Gründer des Klosters Säckingen; unter seinem Stammesgenossen Pirminius (t 754) entstand das Kloster Reichenau auf einer Bodenseeinsel, ein dritter, Emmeran, wirkte im 7. Jahrhundert in Bayern. Die Angelsachsen wandten auch den sprach-verwandten Friesen ihre Missionsthätigkeit zu und wurden darin von den Franken unterstützt, welche die Unterwerfung dieser unruhigen Grenznachbarn erstrebten. Die Friesen wehrten sich aus Furcht vor der Frankenherrschaft lange gegen die neue Lehre, erst der Angelsachse Willibrord (f 730) hatte Erfolg unter ihnen. Er wurde vom Papst zum Bischof ernannt, und nachdem Karl Martell die Friesen besiegt hatte, nahm Willibrord in dem von ihm gestifteten Utrecht seinen Sitz, von wo er sich auch noch zu den Thüringern und Bayern begab. Bonifacius. Die erfolgreichste Thätigkeit unter den Deutschen entfaltete der angelsächsische Mönch Winfried, genannt Bonifacius, der „Apostel der Deutschen". Dieser bereitete dem Christentum in Mitteldeutschland eine bleibende Stätte und gab der christlichen Kirche in Deutschland eine feste Ordnung, brachte sie aber

4. Geschichte des Mittelalters - S. 226

1888 - Wiesbaden : Kunze
226 Vierte Periode des Mittelalters. der Fürsten durch Heranziehung der Städte zu brechen, zu deren Gunsten er die Rheinzölle aufhob. Als er seine Hausmacht durch Holland und Seeland vergrößern wollte, wo die männliche Linie des regierenden Grafenhauses ausgestorben war, drang er nicht durch, sondern mußte die Länder der weiblichen Linie des Hauses Avesnes überlassen. Böhmen gab er zwar, nachdem Ottokars Enkel Wenzel Iii. ohne Nachkommen gestorben war, 1306 seinem Sohne Rudolf als Reichslehen; doch nach dessen Tode (1307) weigerten sich die böhmischen Stände, wieder einen Ostreicher zum König anzunehmen und beriefen den Herzog Heinrich von Kärnten, den Schwager Wenzels und Sohn Meinhards von Tirol zur Regierung. Thüringen und Meißen suchte er dadurch zu gewinnen, daß er vorgab, sein Vorgänger habe diese Länder für das Reich erworben. Aber Friedrich und Diezmann leisteten aufs neue Widerstand und bereiteten seinem Heer bei Lucka unweit Altenburg eine Niederlage. Ebenso erfolglos war ein Landerwerbsversuch in der Schweiz. Schon seit Karl dem Großen gehörte ein Teil der heutigen Schweiz zum deutschen Reich; Kaiser Heinrich Iv. hatte diesen 1097 dem Herzog Berthold von Zähringen und seinen Nachkommen verliehen. Als diese 1218 ausstarben, kam das Land wieder an das Reich, und Landgrafen verwalteten die Hoheitsrechte desselben. Kaiser Friedrich Ii. trennte die Waldstätte Uri, Schwyz und Unterwalden, welche zu Zürich und zum Aargau gehörten, von der Landgrafschaft und erhob sie, da sie sich durch treue Dienste dem Kaiser verpflichtet hatten, zu unmittelbaren Reichsländern. Zur Zeit des Interregnums hatten die drei Urkantone den Grafen von Habsburg zu ihrem Schirmvogt erwählt, und dieser bestätigte ihnen nachher als deutscher Kaiser die erlangten Freiheiten und Rechte. Nach Rudolfs Tode schlossen Uri, Schwyz und Unterwalden zur Wahrung ihrer Reichsunmittelbarkeit 1291 einen Bund, die Eidgenossenschaft, mit einander. Adolf von Nassau erkannte ihre Rechte und Freiheiten ebenfalls an. Als aber Albrecht I. zur Regierung kam, machte er als Landgraf im Aargau in den drei Urkantonen die Erblichkeit der Schirmvogtei, die sein Vater geübt hatte, geltend und schickte Vögte in dieselben, welche die drei Landschaften zur Aufgebung ihrer Reichsunmittelbarkeit und zum Anschluß an das habsburgische Haus bewegen sollten. Die Vögte übten aber einen solchen Druck über das Volk aus, daß sich die Eidgenossen erhoben und ihre Bedrücker vertrieben, eine That, mit welcher durch spätere einheimische Geschichtschreiber die Sagen von dem Schwur auf dem Rütli, von Geßler und Tell verknüpft worden sind.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 227

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 35, 2. Albrecht I. von Östreich. 227 Albrechts Ermordung 1308. Albrecht fiel seiner Ländergier zum Opfer. Er hatte während der Minderjährigkeit seines Neffen Johann von Schwaben (Parricida) dessen väterliches Erbe: Schwaben, Elsaß und die Habsburgischen Besitzungen in der Schweiz, an sich genommen und verweigerte, nachdem derselbe großjährig geworden war, die Herausgabe dieser Gebiete. Außerdem suchte Albrecht nach dem Tode seines Sohnes Rudolf in Böhmen dieses Land seinem jüngeren Sohne Friedrich zu erhalten, auf das sein Neffe Johann ebenfalls Ansprüche geltend machte. Als der Kaiser sich nun gegen Böhmen rüstete, wiederholte ihm Johann zu Baden in der Schweiz, wo Albrecht sich gerade aufhielt, sein Gesuch um Herausgabe seiner Erbländer, wurde aber höhnisch abgewiesen. Darüber entrüstet, faßte der ehrgeizige und verblendete Jüngling einen verruchten Plan: er forderte seine Freunde und Ratgeber Walther von Eschenbach, Rudolf von Palm, Rudolf von Wart und Konrad von Tegerfelden auf, in Gemeinschaft mit ihm den Kaiser zu ermorden. Albrecht wollte am 1. Mai 1308 seiner Gemahlin Elisabeth, die von Rheinselden über Bruck nach Baden zu reisen gedachte, mit einem kleinen Gefolge entgegen reiten. Johann und seine Freunde schlossen sich demselben an. Man gelangte bei Windisch an der Reuß zur Fähre, und die Verschworenen traten mit dem Kaiser in den Kahn, welcher nur einen Teil der Begleitung aufnehmen konnte. Am andern Ufer ritten Albrecht und seine Begleiter weiter. Als man aber in ein Gebüsch gekommen war, rief Herzog Johann: „Jetzt ist es Zeit!" die Verschworenen hieben aus den Kaiser ein, und er sank zum Tode getroffen vom Pferde. Da erbarmte sich seiner ein altes Mütterchen, welches am Wege saß, und in ihrem Schoße hauchte der Kaiser sein Leben aus. Vom Fluche der bösen That gejagt, sprengten die Verschworenen auseinander. Nur Rudolf von Wart, der unthätig zugesehen hatte, blieb zurück; er wurde ergriffen und aufs Rad geflochten. Johann, seitdem Parricida genannt, soll in einem Kloster zu Pisa gestorben sein. Albrechts Gemahlin Elisabeth und seine Tochter Agnes <§• 42, 5) übten grausame Blutrache an den Angehörigen der Mörder und zogen deren Güter ein. Davon stifteten sie das Kloster Königs-selden an der Stelle, wo Albrecht verschieden war, und Agnes verbrachte selbst den Rest ihres Lebens darin. Albrechts Nachfolger, Heinrich Vii., bestätigte 1309 die Rechte der Eidgenossen. Vergeblich suchten Albrechts Söhne, Leopold und Friedrich, die Eidgenossen zu züchtigen und ihren Bund zu sprengen. 15*

6. Geschichte des Mittelalters - S. 228

1888 - Wiesbaden : Kunze
228 Vierte Periode des Mittelalters. Sie erlitten bei Morgarten 1315 eine Niederlage und mußten Frieden schließen. Der Bund der Eidgenossen erweiterte sich seitdem, und schon 1353 gehörten acht Orte zu ihm: Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern. Diese Vereinigung der acht alten Orte widerstand dem Angriffe des Herzogs Leopold von Östreich, eines Enkels Albrechts I., in der Schlacht bei Sempach 1386, wo Arnold von Winkelried sich für die Eidgenossen, nachdem er ihnen Weib und Kind empfohlen hatte, in den Tod gestürzt haben soll, um „der Freiheit eine Gasse" zu machen. Herzog Leopold und die Blüte der östreichischen Ritterschaft verloren Schlacht und Leben. §. Zß. Dll8 iseutstfie Heidi unter tfeti Luxemburgern Im—1437. 1. Heinrich Vii. 1308—1313. Nach Albrechts Tod wollten die Kurfürsten nicht zum dritten* male der rasch aufgeblühten Macht der Habsburger ein Übergewicht verleihen, zumal deren Regierung in keinem guten Andenken stand. Ebensowenig wollten sie den König Philipp Iv. von Frankreich in seinem Streben nach einer Universalherrschaft begünstigen, der bereits den Papst in Abhängigkeit von sich gebracht hatte und jetzt für seinen Bruder Karl von Valois nach der deutschen Krone trachtete. Sie versammelten sich daher zu einer Vorberatung zu Rense oberhalb Koblenz auf dem Königs stuhl*), einer achteckigen, auf Spitzbogen ruhenden Steinbühne, wo die rheinischen Fürsten zu wichtigen Beratungen zusammenzukommen pflegten. Hier entschieden sie sich auf Vorschlag des Erzbischofs Peter Aichspalter von Mainz für die Wahl des Grasen Heinrich von Luxemburg (Lützelburg), eines Sohnes des bei Worringen (§. 34) gefallenen Grafen von Lützelburg und Bruders des Erzbischofs Balduin von Trier. Die Wahl wurde in Frankfurt vollzogen, darauf erfolgte die Krönung in Aachen. Heinrich Vii. war nur mäßig begütert, aber ein Mann von edler Denkungsart, ritterlichem Sinne und großem Ansehen. Gleich nach seiner Thronbesteigung bestätigte er die Rechte der Eidgenossen, verhängte über die Mörder Albrechts die Reichsacht und ließ denselben an der Seite seines Gegners, Adolfs von Nassau, im Dome zu Speier feierlich beisetzen. Drei Königinnen waren zugegen, die Witwen Adolfs und *) Er zerfiel und wurde unter König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen 1843 wieder hergestellt.
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